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Das Haus der 

Architektin

Thriller

Presse

DAS ARCHITEKTENBLATT

DAS ARCHITEKTENBLATT

Dezember 2023

Wärmstens empfohlen

«Demjenigen, der mehr Suspense liebt, wird „Das Haus der Architektin“ gefallen.»

MARBURGER MAGAZIN FÜR PHANTASTIK

MARBURGER MAGAZIN FÜR PHANTASTIK

August 2023

Mit Liebe zum Detail und großem Sachverstand

«Insgesamt ein schön aufgemachter, mit
Liebe zum Detail und großem Sachverstand
sowie Empathie geschriebener
Roman, den ich der geneigten Genreleserschaft
sehr gern ans Herz lege.»

PHOSPHOR

PHOSPHOR

August 2023

Architektur der Angst

«Viel zu selten wagen sich Schweizer Autor:innen an schauererregende Geschichten. Schön, hat das Mirko Beetschen mit seinem Roman ‘Das Haus der Architektin’ getan. Noch besser, ist dieser sehr gelungen.»

DER BUND

DER BUND

April 2023

Erzählerische Dichte

«Mirko Beetschen spielt mit Ängsten, Fantasien und Irritationen, die die Sinne umnebeln und die Wahrnehmung beeinflussen.»

LESEFIEBER

LESEFIEBER

April 2023

Meisterhaft, wirklich meisterhaft!

«Atemlose Spannung ist jedenfalls garantiert und ich kenne keinen, der derzeit so über das Grauen schreiben kann wie Mirko Beetschen, meisterhaft, wirklich meisterhaft!»

RADIO RABE

RADIO RABE

August 2023

Spiel mit der Irritation

Im Gespräch mit Radio Rabe über sein neustes Buch verrät Mirko Beetschen, woher seine Faszination fürs Übernatürliche, Schauerliche und Unheimliche kommt.

BERNER ZEITUNG

BERNER ZEITUNG

Juni 2023

Spezialist für Schauerromane

«Der Autor pflegt auch in seinem neuen Roman ebenso spielerisch wie gekonnt die Irritation und den Grusel.»

BERNER KULTURAGENDA

BERNER KULTURAGENDA

Juni 2023

Auf der Böcklinschen Toteninsel

«In der Manier von Edgar Allen Poe oder Arthur Conan Doyle lässt Beetschen seinen Ich-Erzähler aus dem Rückblick Gruseliges erzählen, und auch sonst zitiert er vertraute Elemente und Motive der angelsächsischen Schauerliteratur.»

Shop

In Begleitung seiner zwei Hunde lässt er sich von einem Fischerboot auf der Insel absetzen, um die Liegenschaft in Ruhe zu erkunden. Doch seine anfängliche Begeisterung für die architektonischen Kuriositäten schlägt schon bald in Ratlosigkeit um. Wofür sind all diese Räume und labyrinthischen Korridore? Und warum verhalten sich seine Hunde so auffällig? Je länger er auf der Insel weilt, desto unwohler wird ihm. Als er sich verletzt und feststellen muss, dass alle Verbindungen zum Festland gekappt sind, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Nacht allein mit seinen Hunden im Haus zu verbringen. Allein?

Island Madness

Auf einer Insel im Neuenburgersee liegt das seit Jahrzehnten verlassene und völlig abgeschirmte Anwesen «Les Espoirs», um das sich zahllose Legenden ranken. Hier lebte die weitgehend in Vergessenheit geratene Architektin Marie-Yolande Rabaut, die sich jegliche Berichterstattung über ihr Haus verbat.
Als ein Architekturjournalist den Auftrag erhält, diese modernistische Extravaganz als erster Reporter überhaupt zu besichtigen und exklusiv darüber zu berichten, kann er sein Glück kaum fassen.

​ZYTGLOGGE VERLAG

geb. mit Schutzumschlag, 13.5 x 21.5 cm, 240 Seiten
Bildnachweis Cover: Edin T | www.editdesign.de

ISBN: 978-3-7296-5124-1

Erscheinungsdatum: 13. März 2023

Die wenigen existierenden Aufnahmen zeigen ein stilistisch nicht eindeutig einzuordnendes Gebäude, das seine Wurzeln in der →klassischen Moderne findet, dessen Formensprache aber überhöht und auf experimentelle Weise neu kombiniert. Mehrere Erweiterungen aus der Zeit der →Spätmoderne. Seit 1972 leerstehend. Die Insel bleibt trotz Bestrebungen des Kantons, das Land zurückzukaufen, weiterhin in Privatbesitz und ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Aus dem Architekturalmanach der Schweiz, 1994:

Eine eigentliche Kuriosität der Schweizer Moderne stellt das Wohnhaus der Architektin →Marie-Yolande Rabaut von 1952 dar. Nicht nur seine Situation auf einer heute im Naturschutzgebiet Fanel liegenden Insel im Neuenburgersee ist aussergewöhnlich, das Gebäude, das Rabaut bis zu ihrem Tod 1972 selbst bewohnte, ist so wenig dokumentiert wie kein anderer Schweizer Bau seiner Prägnanz.

«Der Nebel um uns herum schien sich wieder zu verdichten, und es war, als ob sich die Holzbretter unter unseren Füssen langsam von der Insel lösten und wir auf einem einsamen Floss aus der Wirklichkeit hinaus und in ein uferloses Meer des Wahnsinns glitten, in dem es nur Kälte, Wasser und Dunkelheit gab, in dem Lichtund Hoffnung ferne Träume waren.»

«Der Nebel um uns herum schien sich wieder zu

verdichten, und es war, als ob sich die Holzbretter unter

unseren Füssen langsam von der Insel lösten und wir

auf einem einsamen Floss aus der Wirklichkeit hinaus

und in ein uferloses Meer des Wahnsinns glitten, in dem

es nur Kälte, Wasser und Dunkelheit gab, in dem Licht

und Hoffnung ferne Träume waren.»

Presse

Wärmstens empfohlen

DAS ARCHITEKTENBLATT

«Demjenigen, der mehr Suspense liebt, wird „Das Haus der Architektin“ gefallen.»

DAS ARCHITEKTENBLATT

Mit Liebe zum Detail und großem Sachverstand

MARBURGER MAGAZIN FÜR PHANTASTIK

«Insgesamt ein schön aufgemachter, mit
Liebe zum Detail und großem Sachverstand
sowie Empathie geschriebener
Roman, den ich der geneigten Genreleserschaft
sehr gern ans Herz lege.»

MARBURGER MAGAZIN FÜR PHANTASTIK

Architektur der Angst

PHOSPHOR

«Viel zu selten wagen sich Schweizer Autor:innen an schauererregende Geschichten. Schön, hat das Mirko Beetschen mit seinem Roman ‘Das Haus der Architektin’ getan. Noch besser, ist dieser sehr gelungen.»

PHOSPHOR

Erzählerische Dichte

DER BUND

«Mirko Beetschen spielt mit Ängsten, Fantasien und Irritationen, die die Sinne umnebeln und die Wahrnehmung beeinflussen.»

DER BUND

Meisterhaft, wirklich meisterhaft!

LESEFIEBER

«Atemlose Spannung ist jedenfalls garantiert und ich kenne keinen, der derzeit so über das Grauen schreiben kann wie Mirko Beetschen, meisterhaft, wirklich meisterhaft!»

LESEFIEBER

Spiel mit der Irritation

RADIO RABE

Im Gespräch mit Radio Rabe über sein neustes Buch verrät Mirko Beetschen, woher seine Faszination fürs Übernatürliche, Schauerliche und Unheimliche kommt.

RADIO RABE

Spezialist für Schauerromane

BERNER ZEITUNG

«Der Autor pflegt auch in seinem neuen Roman ebenso spielerisch wie gekonnt die Irritation und den Grusel.»

BERNER ZEITUNG

Auf der Böcklinschen Toteninsel

BERNER KULTURAGENDA

«In der Manier von Edgar Allen Poe oder Arthur Conan Doyle lässt Beetschen seinen Ich-Erzähler aus dem Rückblick Gruseliges erzählen, und auch sonst zitiert er vertraute Elemente und Motive der angelsächsischen Schauerliteratur.»

BERNER KULTURAGENDA

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